MPU ab wann? Die 7 häufigsten Gründe 2025

MPU ab wann - Frau fährt Auto und ein Mann sitzt mit einem Notizblock neben dran.

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MPU ab wann? Diese Frage stellen sich viele Menschen erst dann, wenn der Führerschein bereits auf dem Spiel steht. Dabei ist es wichtig, frühzeitig zu wissen, ab wann man eine MPU machen muss – denn die Gründe dafür sind vielfältig und oft überraschend. Egal ob Alkohol am Steuer, THC im Blut, zu viele Punkte in Flensburg oder aggressives Fahrverhalten: Ab wann eine MPU angeordnet wird, hängt von konkreten Faktoren ab – und die Behörden greifen dabei schneller durch, als viele denken. In diesem Artikel erfahren Sie, wann eine MPU droht, ab wann die Führerscheinstelle reagiert und welche 7 Gründe im Jahr 2025 besonders häufig zu einer medizinisch-psychologischen Untersuchung führen.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Ab wann muss man eine MPU machen?
    Eine MPU wird angeordnet, wenn die Fahrerlaubnisbehörde Zweifel an Ihrer Fahreignung hat – etwa wegen Alkohol, Drogen, Straftaten oder Punkten. Die Anordnung kann direkt nach einem Vorfall erfolgen oder erst im Rahmen eines Antrags auf Neuerteilung.
  • MPU Alkohol: Ab wann & ab wie viel Promille wird sie verpflichtend?
    Bereits ab 1,6 Promille ist die MPU verpflichtend. Auch bei niedrigeren Werten kann sie angeordnet werden, wenn es sich um einen Wiederholungsfall handelt oder wenn zusätzliche Auffälligkeiten bestehen.
  • Wann meldet sich die Führerscheinstelle wegen MPU?
    In der Regel wenige Wochen nach dem Vorfall – sobald die Behörden alle nötigen Informationen vorliegen haben. Bei einer Neuerteilung nach Entzug kommt die Aufforderung oft mit der Reaktion auf Ihren Antrag.
  • Warum ist eine Vorbereitung unverzichtbar?
    Mehr als ein Drittel der Teilnehmer fällt bei der ersten Begutachtung durch – meist nicht wegen medizinischer Werte, sondern weil sie nicht überzeugend erklären können, warum sich ihr Verhalten geändert hat. Eine fundierte Vorbereitung ist deshalb der Schlüssel zum Bestehen.

MPU ab wann? Was Sie über den Beginn der medizinisch-psychologischen Untersuchung wissen müssen

Ab wann muss man eine MPU machen? Diese Frage stellen sich viele erst dann, wenn sie Post von der Fahrerlaubnisbehörde erhalten – doch dann ist es meist schon zu spät. Grundsätzlich gilt: Eine MPU wird immer dann angeordnet, wenn begründete Zweifel an Ihrer Fahreignung bestehen. Doch MPU ab wann konkret? Genau das hängt vom Einzelfall und dem jeweiligen Delikt ab.

Zu einer medizinisch-psychologischen Untersuchung kann es kommen bei:

  • Alkohol am Steuer – insbesondere ab 1,6 Promille oder bei Wiederholungstätern
  • Drogenkonsum – z. B. bei Amphetamin, Kokain oder Mischkonsum
  • Cannabis (THC) im Straßenverkehr – oft schon beim ersten Vorfall
  • Straftaten im Straßenverkehr – wie Nötigung, Unfallflucht oder Fahren ohne Fahrerlaubnis
  • Acht oder mehr Punkte in Flensburg

Die Führerscheinstelle entscheidet individuell, ab wann eine MPU notwendig ist – etwa bei regelmäßigem Drogenkonsum oder einer schweren Alkoholauffälligkeit. Wichtig ist auch: Wann meldet sich die Führerscheinstelle wegen MPU? In der Regel geschieht dies wenige Wochen nach dem Vorfall – sobald die Behörde Kenntnis über den Sachverhalt erhält, prüft sie, ob ein Gutachten verlangt wird. Das kann entweder direkt nach dem Delikt passieren oder im Rahmen eines Antrags auf Neuerteilung des Führerscheins.

Wer wissen möchte, ab medizinisch-psychologischen Untersuchung droht, sollte die rechtlichen Schwellenwerte kennen und sich frühzeitig informieren. Denn wer vorbereitet ist, kann viele Probleme vermeiden und die Chance erhöhen, seinen Führerschein zu behalten oder schneller zurückzubekommen.

Die 7 häufigsten Gründe: Ab wann muss man eine MPU machen?

Diese Frage ist 2025 aktueller denn je. Denn die Zahl der medizinisch-psychologischen Untersuchungen steigt – und viele Betroffene sind überrascht, wie schnell man zur Untersuchung muss. Doch wann wird eine MPU angeordnet? Hier sind die sieben häufigsten Gründe, die zur Anordnung führen:

1. MPU wegen Alkohol: Ab wie viel Promille ist sie Pflicht?

In der Regel ist eine medizinisch-psychologische Begutachtung erforderlich, wenn man mit 1,6 Promille oder mehr im Straßenverkehr auffällt. Das betrifft nicht nur Autofahrer, sondern auch Fahrradfahrer, die unter Alkoholeinfluss unterwegs sind. Auch bei wiederholten Verstößen mit niedrigeren Werten – zum Beispiel ab 1,1 Promille – kann eine Begutachtung angeordnet werden.

Gleiches gilt für E-Scooter-Fahrer, bei denen die Promillegrenzen rechtlich identisch sind wie beim Autofahren. Die Fahrerlaubnisbehörden prüfen solche Fälle individuell – und reagieren oft schon beim ersten Vorfall, insbesondere wenn keine Einsicht gezeigt wird oder zusätzliches Fehlverhalten hinzukommt.

2. Cannabis am Steuer

Wann muss man eine MPU machen wegen THC? Bereits beim ersten Vorfall mit aktivem THC im Blut kann die Führerscheinstelle eine MPU anordnen – vor allem, wenn kein Trennungsvermögen zwischen Konsum und Fahrt besteht. Schon bei Werten ab 1 ng/ml aktivem THC im Blutplasma wird in der Regel von einer Fahrtüchtigkeit nicht mehr ausgegangen. Ab 3,5 ng/ml droht die MPU.

3. Harte Drogen: Wann muss man zur MPU?

Bei Kokain, Amphetaminen, MDMA & Co. ist die Sache klar: Wer damit im Blut oder Besitz erwischt wird, gilt als ungeeignet zum Führen eines Fahrzeugs. Wann wird MPU angeordnet? In diesen Fällen sofort – oft auch ohne Bezug zum Straßenverkehr.

4. Straftaten im Straßenverkehr

Auch Straftaten wie Unfallflucht, Nötigung oder Fahren ohne Fahrerlaubnis führen zur Anordnung einer Begutachtung. Denn sie werfen charakterliche Eignungszweifel auf und das ist einer der Hauptgründe für eine medizinisch-psychologische Untersuchung.

5. Punkte in Flensburg – MPU wann wegen Punkten?

Wer 8 oder mehr Punkte im Fahreignungsregister erreicht, muss zur medizinisch-psychologischen Begutachtung – das ist gesetzlich festgelegt. Doch auch vorher kann die Führerscheinstelle Maßnahmen einleiten, wenn sich ein gefährliches Fahrverhalten abzeichnet. Bereits bei anhaltenden Regelverstößen trotz Verwarnung oder Punkten unterhalb der Schwelle kann eine Eignungsprüfung angeordnet werden.

6. Wiederholte Verkehrsverstöße – wann zur MPU trotz geringem Einzelfall?

Mehrere Bußgelder, Verwarnungen oder Verkehrsverstöße innerhalb kurzer Zeit können ebenfalls dazu führen, dass die Fahrerlaubnisbehörde eine medizinisch-psychologische Begutachtung anordnet – selbst dann, wenn es sich jeweils nur um geringfügige Delikte handelt. Entscheidend ist nicht immer die Schwere des einzelnen Verstoßes, sondern das auffällige Gesamtverhalten über einen längeren Zeitraum. Wenn die Behörde den Eindruck gewinnt, dass jemand dauerhaft unbelehrbar ist, sich nicht an Regeln hält oder aus vorherigen Konsequenzen nichts gelernt hat, wird die Fahreignung grundsätzlich infrage gestellt.
Besonders kritisch wird es, wenn trotz vorheriger schriftlicher Ermahnungen oder Aufbauseminaren weiterhin Regelverstöße folgen – etwa durch wiederholtes Fahren mit dem Handy am Ohr, das Ignorieren von roten Ampeln oder häufige Geschwindigkeitsüberschreitungen. In solchen Fällen kann die Behörde eine Begutachtung verlangen, um zu prüfen, ob die betreffende Person charakterlich geeignet ist, verantwortungsvoll ein Fahrzeug zu führen.

7. Verweigerung medizinischer Untersuchungen

Wer sich weigert, eine Blutprobe abzugeben oder einen Drogentest zu machen, wirkt auf die Behörden oft so, als hätte er etwas zu verbergen. Sie vermuten dann, dass jemand Drogen oder Alkohol konsumiert hat und das nicht zugeben will. Auch wenn es dafür vielleicht andere Gründe gibt – zum Beispiel Angst oder Unsicherheit – wird das Verhalten meist als fehlende Einsicht gewertet. Die Fahrerlaubnisbehörde kann deshalb verlangen, dass die betroffene Person durch eine medizinisch-psychologische Begutachtung nachweist, dass sie trotzdem geeignet ist, ein Fahrzeug zu führen.

Fazit zu den häufigsten Gründen:

Ob Alkohol am Steuer, Cannabis im Blut, eine Straftat im Straßenverkehr, ein volles Punktekonto in Flensburg oder wiederholtes auffälliges Verhalten – es gibt viele Anlässe, die dazu führen können, dass Ihre Fahreignung behördlich überprüft wird. Dabei spielt nicht nur der einzelne Vorfall eine Rolle, sondern auch Ihre persönliche Vorgeschichte und die Einschätzung der Fahrerlaubnisbehörde.

Wichtig ist: Wer frühzeitig weiß, ab wann eine medizinisch-psychologische Begutachtung angeordnet werden kann, hat die Chance, sich gezielt darauf vorzubereiten. Wer dagegen abwartet oder auf gut Glück handelt, riskiert unnötige Verzögerungen – oder im schlimmsten Fall den endgültigen Verlust der Fahrerlaubnis.

Deshalb unser Rat: Informieren Sie sich so früh wie möglich über die Hintergründe, Voraussetzungen und Abläufe. So behalten Sie die Kontrolle über das Verfahren und erhöhen Ihre Chancen, bald wieder sicher und legal am Straßenverkehr teilnehmen zu dürfen.

Rechtliche Grundlage: Wann muss man eine MPU machen – und warum überhaupt?

Die Frage, wann eine MPU angeordnet wird, lässt sich nicht nur mit Erfahrungswerten beantworten – sie ist eindeutig gesetzlich geregelt. Grundlage ist vor allem die Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV), insbesondere die Paragraphen 11 bis 14.

MPU nach § 11 FeV – Zweifel an der Fahreignung

Nach § 11 FeV kann die Führerscheinstelle die Eignung einer Person zum Führen von Kraftfahrzeugen überprüfen, wenn berechtigte Zweifel bestehen – etwa aufgrund von Alkohol- oder Drogenkonsum, charakterlichen Mängeln oder psychischen Auffälligkeiten. In solchen Fällen darf die Behörde ein medizinisch-psychologisches Gutachten anfordern. Wer sich weigert, die MPU durchzuführen oder das Gutachten nicht rechtzeitig einreicht, gilt in der Regel als ungeeignet zum Führen von Fahrzeugen – und riskiert den Entzug oder die Versagung der Fahrerlaubnis.

MPU bei Alkohol oder Drogen nach § 13 FeV

§ 13 FeV regelt, ab wann eine MPU bei Alkohol oder Drogen angeordnet werden muss. Eine MPU ist bei Alkohol immer dann verpflichtend, wenn jemand mit 1,6 Promille oder mehr im Straßenverkehr auffällt. Auch bei wiederholten Alkoholfahrten unterhalb dieser Grenze kann die Behörde eine MPU anordnen.

Bei Drogen reicht oft bereits der einmalige Konsum harter Substanzen wie Amphetamine oder Kokain. Bei Cannabis (THC) kommt es auf das sogenannte Trennungsvermögen an – also die Fähigkeit, Konsum und Teilnahme am Straßenverkehr klar zu trennen. Fehlt dieses, wird eine MPU angeordnet – häufig schon beim ersten Verstoß.

MPU nach Straftaten oder psychischen Auffälligkeiten – § 14 FeV

Laut § 11 Abs. 3 Satz 1 Nr. 6 FeV kann eine MPU auch dann notwendig sein, wenn jemand durch Straftaten im Straßenverkehr auffällt – etwa durch Unfallflucht, Nötigung oder Fahren ohne Fahrerlaubnis. Ebenso ist eine MPU möglich bei psychischen Erkrankungen, die Zweifel an der Fahreignung begründen – zum Beispiel bei Persönlichkeitsstörungen oder schweren Depressionen mit Bezug zur Fahrsicherheit.

Weitere gesetzliche Grundlagen – StVG §§ 2 und 4

Auch das Straßenverkehrsgesetz (StVG) enthält wichtige Regelungen. Nach § 2 Absatz 12 StVG muss bei einer Neuerteilung der Fahrerlaubnis nach Entzug in bestimmten Fällen eine MPU durchgeführt werden – insbesondere nach Alkohol- und Drogendelikten.

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In § 4 StVG ist außerdem das Punktesystem (Fahreignungs-Bewertungssystem) geregelt. Wer 8 oder mehr Punkte in Flensburg erreicht, gilt als ungeeignet zum Führen von Fahrzeugen – auch hier ist eine MPU Voraussetzung für den Führerscheinneuerwerb.

Fazit: Die MPU ist gesetzlich klar geregelt

Die MPU ist kein Mittel zur Schikane, sondern ein klar geregelter Mechanismus zum Schutz der Verkehrssicherheit. Wer weiß, ab wann man eine MPU machen muss, kann besser einschätzen, wie man handeln sollte. Und wer sich rechtzeitig vorbereitet, hat die besten Chancen, die MPU erfolgreich zu bestehen – mit dem Ziel, den Führerschein schnell und dauerhaft zurückzubekommen.

Wie läuft die MPU ab – und warum ist die Vorbereitung so entscheidend?

Wer zur MPU muss, stellt sich schnell die nächste Frage: Wie läuft die MPU eigentlich ab – und was erwartet mich dort konkret? Die Untersuchung besteht in der Regel aus drei Teilen: einem medizinischen Check, einem Leistungstest und dem wichtigsten Teil – dem psychologischen Gespräch.

Doch Vorsicht: Viele scheitern gerade im Gesprächsteil, weil sie unvorbereitet sind oder nicht glaubwürdig wirken. Deshalb ist eine strukturierte Vorbereitung entscheidend.

Den vollständigen Ablauf und viele Tipps finden Sie in unserem ausführlichen Beitrag:
Wie lange dauert eine MPU? Ablauf & Dauer im Überblick 2025

Noch wichtiger ist jedoch die richtige Vorbereitung – denn eine Mehrheit fällt bei der ersten MPU durch. Warum das so ist (und wie Sie es besser machen), erklären wir hier:
MPU Durchfallquote 2025: Das sagt die Statistik

Wir begleiten Sie zielgerichtet und strukturiert – je nachdem, mit welchem Hintergrund Sie zur Untersuchung müssen:

Je nach Anlass Ihrer Begutachtung unterstützen wir Sie mit einer individuell zugeschnittenen Vorbereitung. Dazu gehören realistische MPU-Simulationen, konkrete Verhaltenstipps für das psychologische Gespräch, Erklärungen zu den internen Abläufen der Begutachtungsstellen, sowie Hilfestellungen bei Abstinenznachweisen (z. B. Urinscreenings oder Haaranalysen). Bei Bedarf vermitteln wir Ihnen auch ergänzende Kurse, etwa zur Nacharbeitung des eigenen Fehlverhaltens oder zur Festigung der Verhaltensänderung.

FAQ – Ab wann wird eine MPU angeordnet?

Ab wann muss man eine MPU machen?

Eine medizinisch-psychologische Begutachtung wird immer dann angeordnet, wenn die Fahrerlaubnisbehörde Zweifel an Ihrer Fahreignung hat – zum Beispiel wegen Alkohol, Drogen, Straftaten im Straßenverkehr oder zu vielen Punkten in Flensburg.

Ab wie viel Promille muss man zur MPU?

Ab einem Promillewert von 1,6 wird eine medizinisch-psychologische Untersuchung verpflichtend. Auch bei wiederholten Alkoholverstößen unterhalb dieser Grenze kann eine Begutachtung angeordnet werden – insbesondere, wenn keine Einsicht erkennbar ist.

THC am Steuer: Ab wann muss man zur MPU?

Bereits beim ersten Vorfall mit aktivem THC im Blut kann eine medizinisch-psychologische Begutachtung angeordnet werden – vor allem, wenn das Trennungsvermögen zwischen Konsum und Fahren fehlt. Der Grenzwert liegt in der Regel bei 3,5 ng/ml aktivem THC im Blutplasma.

Wann muss man eine MPU wegen Punkten machen?

Sobald Sie 8 oder mehr Punkte im Fahreignungsregister erreicht haben, gilt Ihre Fahreignung als nicht mehr gegeben – eine medizinisch-psychologische Begutachtung wird dann verpflichtend. Auch bei wiederholten Verstößen vor Erreichen dieser Grenze kann die Fahrerlaubnisbehörde Maßnahmen anordnen.

Wann meldet sich die Führerscheinstelle wegen MPU?

In der Regel meldet sich die Fahrerlaubnisbehörde wenige Wochen nach dem Vorfall, sobald alle relevanten Informationen vorliegen. Auch bei der Neuerteilung des Führerscheins nach einem Entzug wird häufig eine medizinisch-psychologische Begutachtung verlangt.

Auf welcher rechtlichen Grundlage basiert die Begutachtung?

Die gesetzliche Grundlage bilden die Paragraphen 11 bis 14 der Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) sowie die Paragraphen 2 und 4 des Straßenverkehrsgesetzes (StVG). Dort ist genau geregelt, wann und warum eine medizinisch-psychologische Begutachtung angeordnet werden darf oder muss.

Warum ist eine MPU-Vorbereitung so wichtig?

Weil die Durchfallquote hoch ist: Häufig wegen mangelnder Reflexion oder fehlender Glaubwürdigkeit im psychologischen Gespräch. Eine professionelle MPU-Vorbereitung erhöht Ihre Erfolgschancen deutlich.

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